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Der Honig von unseren Bienen

Mit Blick auf den Engeweiher, verankert im Eschheimertal, stehen unsere Bienen und sammeln fleissig Pollen und Nektar. 
 

Je nach Wetter können und dürfen wir 2 Mal pro Jahr den Honig ernten. Unsere Philosophie ist es, unsere Bienen nicht auszubeuten. Wir lassen immer mehr wie genug Honig dem Volk über, damit sie immer noch genug haben bis zur nächsten Ernte oder dem Winteranfang. 

Ein gesundes, starkes Volk bringt bis zu ca. 30kg pro Kalenderjahr, wenn es die Wetterbedingungen zulässt und es genügend Futter in der Umgebung hat. â€‹

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Unser Honigtopf ist leer und wir haben leider keinen Honig mehr zur Verfügung. Vorrausichtlich ab Juni 2025 gibt es mehr News. 

Honig und seine Geschichte

Schon in der Steinzeit begann das Interesse am Honig. Die "Honigjäger", wurden anhand der Steinzeitmalerei erkannt.
Eine erste Blütezeit erlebte die Imkerei im Alten Ägypten um 3.000 v. Chr., wobei Honig als Speise der Götter galt.
In der griechischen Antike wurde die medizinische Bedeutung des Honigs erkannt. Um 400 v. Chr. fand man heraus, dass Honigsalben Fieber senken und das Honigwasser die Leistung der Athleten bei den antiken Olympischen Spielen verbesserte.

 

Im 14. Jahrhundert entstand in Bayern die erste Imkerorganisation in Form der Zunft der Zeidler. Diese Zunft war hoch angesehen. Sie war einziger Lieferant für Bienenwachs, aus dem Kerzen hergestellt wurden. Dies ist auch ein Grund, warum in vielen mittelalterlichen Klosteranlagen Imkereien zu finden waren. 

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In den letzten 200 Jahren verlor die Imkerei stark an wirtschaftlicher Bedeutung. Seit der Entdeckung des Rüben-Zuckers Anfang des 18. Jahrhunderts war Bienenhonig nicht mehr die einzige Süssungsquelle.

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